Fahrten zum Flughafen:

• Der schlimmste Fall, der Super-Gau sozusagen, hat sich im Mai 2017 zugetragen. Obwohl kein Feiertag, kein Wochenende, die Saison und auch die Thailändischen Schulferien bereits vorüber waren, gab es – aus für uns immer noch nicht nachvollziehbaren Gründen – an der Fähre auf Koh Chang extrem lange Wartezeiten. So mussten die Kunden 3 volle Stunden in der Schlange verbringen, bis sie endlich die Insel verlassen konnten. Obwohl der Fahrer unterwegs mächtig Gas gegeben und auf alle unnötigen Stopps verzichtet hat, sind die Kunden ein paar Minuten nach Schalterschluss am Suvarnabhumi angekommen, was in 2 neuen Flugtickets für über 60.000.- THB endete!
  
• Einmal gab es irgendwo auf dem Weg zwischen Trat und dem Flughafen in Bangkok einen größeren Stau. So saßen die Kunden mehrere Stunden mit Angstschweiß auf der Stirn im Auto. Dank der zügigen Fahrweise des Fahrers und dem Verzicht auf alle Stopps sind die Beiden gerade noch vor Schalterschluss angekommen – aber als entspannte Fahrt konnte man diesen Transfer sicherlich nicht bezeichnen …

Fahrten von/nach Kambodscha:

Das Schlimmste vorab: Grenzübergang <=> Siem Reap

• Da leider diese Saison (2024 / 2025) bereits 3 Mal Fahrer zu spät zur Abholung im Hotel erschienen sind, wird seither immer am Vortag explizit der Agentur in Siem Reap Bescheid geben, dass sie pünktlich erscheinen sollen – hat dann soweit geklappt, aber es ist eben trotzdem erneut passiert. Das Einzige, was wir daher noch tun können, ist unsere Kunden zu bitten, einen entsprechenden Zeitpuffer einzubauen!
• So wurden 2 Mal Kunden in Kambodscha statt in den georderten PKW in einen Sammel-Minibus gequetscht, was nun nichts mit einem Privat-Transfer zu tun hat.
• Ebenfalls ist es schon 2, 3 Mal vorgekommen, dass die Kambodschanischen Fahrer ihr Einkommen aufbessern, indem sie irgendwelche Waren transportieren. Wenn das nun ein kleines Päckchen ist, welches unterwegs kurz abgegeben ist, kann man ja darüber wegsehen. Aber wir hatten einmal eine Fahrt, da hat der Fahrer Fisch transportiert, was dem Geruch im Fahrzeug nicht unbedingt nicht unbedingt zuträglich war. Zudem ist die Kiste ausgelaufen, sodass die Rucksäcke mit stinkendem Fischwasser eingenässt waren, was natürlich ein absolutes „No Go“ ist.
  Zudem – noch schlimmer – war der Fahrer die meiste Zeit von der Grenze zum Hotel in Siem Reap damit beschäftigt, 2 Handys gleichzeitig zu bedienen. Natürlich nicht akzeptabel, da der Kunde mir aber glücklicherweise Bilder davon geschickt haben, wurden diese an die Agentur vor Ort durchgegeben, sodass zumindest dieser Fahrer niemals mehr für uns fahren wird!
• Einmal hat die Kambodschanische Partneragentur einen Transfer von Siem Reap zur Grenze schlichtweg vergessen. Zwar war binnen kurzer Zeit ein Fahrzeug vor Ort, aber offensichtlich saßen da schon andere Fahrgäste im Wagen – zwar nicht über uns gebucht, aber das hat den Wagen auch nicht größer gemacht.
  Die Kunden mussten dann wohl ziemlich zusammengepfercht bis zur Grenze im Auto sitzen, was auch kein Vergnügen ist.
• Leider ist es schon 2, 3 Mal vorgekommen, dass neben dem Fahrer noch ein weiterer Passagier im Fahrzeug saß, der dort nicht hätte sitzen sollen. Wir gehen davon aus, dass der Fahrer dadurch etwas zusätzlich verdient hat, was aber nicht sein sollte. So wird unsere Partner-Agentur vor Ort zwar immer darauf hingewiesen, Sorge zu tragen, dass dies nicht mehr passiert – aber Asien ist eben nicht Europa, und wir können leider nicht ausschließen, dass so etwas wieder ein Mal vorkommen könnte. Wir bitten, dass man uns nicht dafür verantwortlich macht, denn das liegt sicherlich nicht in unserem Sinn, aber wir haben eben nicht auf alles Einfluss, vor allem nicht, wenn es von den Fahrern eigenständig gemacht wird …

Nicht schön, aber „ertragbar“: Grenzübergang <=> Siem Reap

• Ein weiteres Mal hat die Klimaanlage nicht funktioniert, was bei 30° C und mehr Außentemperatur auch nicht angenehm ist.
• Sehr selten zwar, aber es ist schon vorgekommen, dass wenige Kilometer vor Siem Reap der Fahrer angehalten hat und die Gäste in ein Tuk Tuk umsteigen mussten. Dort wurde dann versucht, ihnen einen Führer für das Tempel-Gelände rund um Angkor Wat zu verkaufen. Ebenfalls natürlich nicht in unserem Sinn, aber da der Fahrer sicherlich eine Provision bei einem Verkauf bekommt, kann so etwas durchaus wieder passieren, obwohl unsere kambodschanische Partner-Agentur im Vorfeld die Fahrer darauf hinweist, es zu unterlassen.

Weiteres: Fahrten von von bzw. nach Phnom Penh bzw. Sihanoukville

• Bei einer Fahrt hat der Fahrer auf Thailändischer Seite die Kunden zum falschen Grenzübergang gebracht. Es sei zwar erwähnt, dass es keine Fahrt nach Siem Reap war, sondern an einen anderen, kleinen Übergang, wo die Kunden vom Hotelfahrer abgeholt worden wären. Weder mein Agent noch ich sind wirklich dahintergekommen, weswegen der Fahrer die Beiden am falschen Übergang aussteigen ließ, aber es ist tatsächlich leider passiert.
• In Sihanoukville mussten die Gäste einmal den Wagen verlassen um samt Gepäck in einem Tuk Tuk zu ihrem Hotel fahren, da der Kambodschanische Fahrer nicht wusste, wo es war. Zu allem Überfluss mussten die beiden diese Fahrt sogar noch selbst bezahlen. Natürlich ebenfalls ein Unding, keine Ahnung, was den Kambodschanischen Fahrer da geritten hat …
• Auf einer Fahrt nach Phnom Penh gab es eine Autopanne. Aus welchem Grund auch immer, hat der kambodschanische Fahrer aber in seiner Agentur nicht Bescheid gegeben, sondern versucht, sein Fahrzeug selbst zu reparieren. Nach ugf. 3 Stunden habe mit meine Gäste angerufen, und wir haben ein Ersatzfahrzeug organisiert. Allerdings war das schon sehr spät, sodass lediglich ein „Sammel-Minibus“ mit anderen Passagieren aufgetaucht ist. Zudem mussten meine Kunden in Phnom Penh auch noch auf eigene Kosten mit einem Tuk-Tuk in ihr Hotel fahren. Selbstverständlich gab es keine Teil-Rückerstattung, was allerdings den Ärger nicht ungeschehen macht. Es zeigt aber eben, dass auch unser Service eingeschränkt ist, wenn wir nicht informiert werden – und auf das, was dann passiert, liegt leider nicht mehr in unserem Ermessen …
• Auch gab es noch die eine oder andere Mitteilung, dass die Fahrzeuge in Kambodscha nicht so sauber wie erwartet und von der Thailändischen Seite gewohnt waren. Das ist natürlich ebenfalls etwas, was wir nicht gutheißen, aber eben keinerlei Einfluss haben.

Thailand:

• Ein Mal hat ein Fahrer einer auswärtigen Partner-Agentur auf Koh Chang das Ziel-Resort nicht gefunden und die Kunden an einem falschen Strand abgesetzt: „Das Resort sei irgendwo dahinten“ => natürlich ein absolutes „No go“, so wurde selbstverständlich der Transfer-Preis zurückerstattet und der Fahrer nie wieder eingesetzt.
• Leider haben wir in all den Jahren auch 2 Mal von unserer Seite aus einen Transfer vergessen. Beide Male hatten wir schnell ein Fahrzeug vor Ort und beide Mal haben die Gäste glücklicherweise sehr verständnisvoll reagiert. Um das zukünftig zu vermeiden, gibt es nun noch neben der sonntäglichen Fahrtenliste für die kommende Woche noch eine weitere, die ich am Tag vor Abfahrt durchgebe: Seither ist es nicht mehr passiert, und ich bin sehr guter Dinge, dass es auch nicht mehr vorkommen wird.
• Ebenfalls nicht witzig sind etwas übermüdete Fahrer. Kam bislang zwar nur selten vor, aber auch das wurde mir schon durchgegeben. Es wird zwar in den Fahrtenlisten explizit erwähnt, dass die Fahrer doch bitte „fit“ zu sein haben, aber mehr als das zu fordern, können wir eben auch nicht. Wie gesagt, ist keine angenehme Sache, aber auch dafür können wir nichts, außer es im Vorfeld durchzugeben. Glücklicherweise ist mir das aber nur 3 oder 4 x mitgeteilt worden.
• Ich habe ja bereits oben von dem nicht gefundenen Hotel in Sihanoukville berichtet. Ist sogar einmal auf Koh Chang passiert. Die Fahrt ging in ein erst kürzlich eröffnetes Guesthouse am Lonely Beach, welches der Fahrer nicht kannte. Hat dann einige Zeit gedauert, bis er es gefunden hat, was ein wenig ärgerlich war.
  Noch ärgerlicher war aber die Tatsache – und das ist wirklich kein Witz –, dass es genau jene beiden Kunden waren, die schon in Sihanoukville aus demselben Grund mit dem Tuktuk fahren mussten. Ich gehe stark davon aus, dass diese beiden (verständlicherweise) meine unzufriedensten Kunden waren, denn dass hat’s überhaupt erst 2 Mal gegeben – und dann beides Mal bei den selben Gästen …
• Ebenfalls ist ein Mal einer unserer Fahrer zur Abholung von Koh Kood an den falschen gefahren (statt an den „Laem Sok Pier“ an den „Laem Ngop Pier“). Um dies zukünftig zu vermeiden, wird nun bei der Bestellung der Fahrten zusätzlich zum Pier auch noch die Insel mit angegeben, sodass „Lesefehler“ höchstwahrscheinlich nicht mehr vorkommen 🙂
• Auf einer Fahrt von Siem Reap nach Koh Chang ist zwischen der Grenze und Chantaburi ein Roller-Fahrer in unseren SUV gefahren. Er hat den Unfall glücklicherweise überlebt, aber die Frontscheibe des Fahrzeugs nicht. Binnen 2 Stunden hatten wir zwar ein anderes Fahrzeug vor Ort, aber die Kunden haben deswegen leider die letzte Fähre verpasst. Daher bitte immer einen entsprechenden Zeitpuffer einplanen, denn es können eben Dinge schief laufen …
• Einst hat ein Kunde bei mir angerufen, dass kein Fahrer aufgetaucht sei. Es hat sich dann herausgestellt, dass der Fahrer überpünktlich ins Resort auf Koh Chang gekommen war. Dort wartete wohl ein Russisches Ehepaar auf ihren Fahrer – nicht über mich gebucht –, der aber nicht erschienen war. Die beiden dachten fälschlicherweise, dass nun der ihrige da sei, sind also eingestiegen und abgefahren. Als mein Kunde angerufen hat, waren die anderen bereits auf der Fähre Richtung Festland – die mussten dann natürlich aussteigen.
  Mein Agent hatte aber binnen 20 Minuten ein Ersatzfahrer vor Ort, der Kunde musste glücklicherweise nicht zum Flughafen und hat die Sache mit Humor genommen – Glück gehabt 🙂
• Bei einer Fahrt nach Koh Chang hat wohl der Fahrer unterwegs mächtig getrödelt, u.a. wurde unterwegs 3 x getankt, anscheinend hatte es den Eindruck als dass der gute Kerl alles tat, um spät anzukommen. Beim letzten Tankstopp kurz vor der Fähre hat die Kundin dann beobachtet, wie der Fahrer von einem anderen Minibus-Fahrer ein Paket entgegengenommen hat – danach ging’s dann auf einmal recht flott weiter – siehe auch oben bei Fahrten vom Grenzübergang nach bzw. von Siem Reap. Tja, da war offensichtlich ein kleines „Privat-Geschäftchen“ am Laufen, was natürlich nicht sein sollte, aber kaum zu vermeiden ist. Auch hier noch ein Dankeschön, dass die Kundin und ihr Begleiter die gut 2 Stunden spätere Ankunft recht locker genommen und kein Fass aufgemacht haben …
• Bei einem Transfer in einem SUV von Rayong zur Grenze nach Poi Pet war wohl die Frau des Fahrers mit dabei. Glücklicherweise waren es nur 3 Kunden, aber trotzdem mussten die dann alle hinten nebeneinander sitzen, was nicht Sinn der Sache ist.
• Zudem gab es bei 3 Fahrten noch Probleme mit den Fahrzeugen. Ein Mal einen Motorschaden, ein Mal etwas am Fahrwerk, ein Mal ein Reifenschaden. Zwei Mal waren relativ schnell Ersatzfahrzeuge vor Ort bzw. der Reifen wurde gewechselt. Glücklicherweise waren es Fahrten die nicht zum Flughafen gingen, sodass glücklicherweise außer einer zeitlichen Verzögerung und etwas Ärger seitens der Kundschaft nichts Schlimmeres passiert ist …
• Vor längerer Zeit hat sich ein Kunde bitter bei mir beschwert, dass der bestellte SUV für 4 Leute zu klein gewesen sei. Kann ich natürlich nachvollziehen, aber andrerseits kann ich auch erwarten, dass man sich beim Bestellen eines Transfers ein wenig Gedanken über das Platzangebot macht. Ein SUV ist zwar spürbar größer als ein PKW, aber nichtsdestotrotz müssen bei 4 Fahrgästen natürlich 3 Leute nebeneinander auf der hinteren Sitzbank Platz nehmen. Dass das auf einer über 300 km langen Stecke ein wenig unbequem werden kann, sollte man eigentlich selbst wissen – so wurde eben ich dafür verantwortlich gemacht, denn ich hätte das schließlich vorher erwähnen sollen.
• Auch wurde schon das eine oder andere Mal die „Telefon-Sucht“ der Fahrer bemängelt. Anscheinend die meiste Zeit mit dem Headset am Labern gewesen. Dass das nicht gerade das Sicherheitsempfinden fördert und zudem nervend ist, kann ich absolut nachvollziehen. Mein Partner weißt die Fahrer selbstverständlich darauf hin, dies weitestgehend zu unterlassen – aber was der Fahrer dann während der Fahrt macht, darauf hat der gute Mann eben auch keinen Einfluss. Soweit mir bekannt, kam das wohl nicht allzu oft vor, aber ich möchte nicht ausschließen, dass es hie und da eben erneut zu übertriebenem Quasseln kommen kann und kann hier nur auf Toleranz seitens der Kunden hoffen.
• Bei einem Transfer am 1 Januar hat sich ein Fahrer unterwegs wohl einige Male übergeben müssen. Auch dies ist ein Unding, da es offensichtlich nicht einer Magenverstimmung sondern einem Hangover geschuldet war. Aber auch hier ist es eben so, dass mein Partner nicht mehr tun kann, als die Fahrer im Vorfeld darauf hinzuweisen auch an diesen „speziellen“ Abenden nicht zu viel zu trinken. Bluttests oder sonstige Möglichkeiten, das zu kontrollieren, hat der gute Mann leider nicht. Da es danach ein ziemliches Donnerwetter gab, und mir seither nie mehr etwas diesbezügliches zu Ohren gekommen ist, sind wir jedoch guter Dinge, dass sich in Zukunft kein Fahrer mehr mit offensichtlich zu viel Restalkohol ans Steuer setzen wird!
• Bei einer Inseltour wurde mir seitens der Kunden berichtet, dass der Fahrer wohl viel zu wenig Plätze angefahren hat und der Ausflug nach knapp 5 Stunden bereits vorbei war. Später wurde mir mitgeteilt, dass dessen Frau krank gewesen sei und er deshalb die Tour früher beendet hätte. Schön für seine Frau, aber nicht für die Kunden. So wurde zwar ein Teil zurück erstattet, aber die Kunden haben halt trotzdem ein paar der schönsten Plätze Koh Changs nicht gesehen.
• Was immer wieder bemängelt wird, sind mangelnde Sprachkenntnisse der Fahrer. Auch darauf haben wir keinen Einfluss, das ist wie im „richtigen“ Leben auch: Der eine hat Lust und will eine Sprache lernen, der andere nicht, daher tut er nichts dafür. Zwar nicht wirklich gut, aber letzten Endes werden sie fürs Fahren und nicht für Kommunikation bezahlt. Ggf. eben Hände, Füße und den Google-Übersetzer zu Hilfe nehmen, dann klappt es schon irgendwie 🙂
• Ach ja, es gab auch einmal eine Beschwerde wegen eines mit Schokolade verschmierten Rücksitz‘. Nicht schön, und glücklicherweise war der Kunde auch nicht wirklich sauer, er hat’s eben in einer Mail erwähnt …
• Tja, so langsam war’s das auch schon – zumindest ist mir nichts Weiteres bekannt. Was ich allerdings noch erwähnen will, ist, dass das eine oder andere Mal bemängelt wurde, dass die Fahrer kaum Englisch sprächen. Das mag wohl sein, aber die Jungs sollen ja in erster Linie vernünftig fahren, und über rudimentäre Sprachkenntnisse verfügen wohl alle. Also bitte nicht erwarten, dass man sich unterwegs über das politische Tagesgeschehen in Thailand unterhalten kann 🙂

• Wie auf www.holidaycheck.de nachzulesen ist, hatten wir mal eine Flugverspätung von annähernd 10 Stunden. Da der Fahrer die Flugnummer hatte, wussten wir, dass der Flieger noch kommen wird. So hat der gute Mann eben gewartet, was überaus überraschte und frohe Kunden zur Folge hatte – und ob des üppigen Trinkgelds auch einen glücklichen Fahrer.
• Auf Tripadvisor.de sind wir mittlerweile ebenfalls zu finden, auch dort sind – Stand Februar 2025 – bislang ausnahmslos nur Top-Bewertungen hinterlassen worden!
• Einmal hatten wir einen Umzug im Minibus von Bangkok nach Sihanokville, der mir im Vorfeld durchaus etwas Bauchweg bereitete. Abholung morgens um 4 mit Hilfe des Fahrers beim Beladen des Busses. An der Grenze in Haad Lek wurden im Vorfeld schon Helfer organisiert, die beim Transport der Kisten und Kartons vom Thailändischen zum Kambodschanischen Übergang und beim Beladen des dortigen Busses geholfen haben.
  Meine Sorge war glücklicherweise unberechtigt, denn es lief alles wie am Schnürchen, der Kunde mit seiner Familie war hochzufrieden – und wir natürlich auch …